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Bordelle, sogenannte Prostitutionsstätten, dürfen ab Montag wieder öffnen. Wegen der infektionsschutzrechtlichen Bestimmungen ist der Betrieb seit November untersagt. Von den Öffnungsstufen profitiereten Bordelle nicht.
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Erstellt: Von: Peter Kiefer. Was man heimlich im Rathaus plant:.

Peter Kurz 58, SPD in der jüngsten Dezernentenkonferenz die Idee vorgetragen haben, das rege Treiben dort zu beenden. Aufgrund der aktuellen Corona-Pandemie ist die Prostitution derzeit ohnehin untersagt und so bleiben die Betten verwaist.

Über Prostituierte kommen in der berüchtigten Adresse am Rande der Neckarstadt-West ihrer Arbeit im ältesten Gewerbe der Welt nach. In rund 20 Häusern präsentieren sich die Damen ihren potenziellen Freiern in geöffneten sogenannten Koberfenstern, sprechen die zumeist männliche Kundschaft an — um den Preis für die gewünschte Leistung zu verhandeln.

Eine Rathaus-Sprecherin wollte die Überlegungen zur Stilllegung des Mannheimer Rotlichtbezirks auf Anfrage dieser Redaktion mit Bezug auf die interne Sitzung nicht kommentieren. Deshalb würde OB Kurz derzeit angeblich intern alle Möglichkeiten dafür prüfen lassen.

Weltkrieg zur Prostitution genutzt worden. Im April hat ein Bombenangriff die Bordellgasse schwer zerstört. Auch interessant.
